Kein Platz für Hass und Ausgrenzung – Bürgermeister Uwe Becker veranlasst Entfernung rechtsextremer Aufkleber im Westend bei konzertierter Reinigungsaktion | Uwe Becker | Facebook
Im Frankfurter Westend kleben wieder vermehrt Sticker mit rechtsextremen Motiven an Ampeln, Schildern, Stromkästen und Laternenpfählen, ebenso verbreiten Graffiti rechtsradikale Parolen. Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker hat sich der Sache angenommen und eine konzertierte Reinigungsaktion veranlasst, bei der die Aufkleber und Graffiti rund um den Westendplatz und in den umliegenden Straßenzügen entfernt wurden.
Gemeinsam mit einem Reinigungstrupp bestehend aus FES, FFR, ffmtipptopp und der Stabsstelle Sauberes Frankfurt war Becker am Freitagmorgen vor Ort unterwegs, um die Graffiti und Aufkleber zu entfernen. „Ich bin allen Beteiligten dankbar für ihren Einsatz. Sie tragen damit zum friedlichen Miteinander in unserer Stadt bei und setzen ein klares Zeichen. Das ist auch mein Anliegen: Ein klares Zeichen gegen Hass, Hetze, Antisemitismus und Ausgrenzung zu setzen. In unserer weltoffenen und toleranten Stadt, in der Menschen aus über 170 Nationen und Angehörige von rund 160 Gemeinden und Gemeinschaften aller Weltreligionen Zuhause sind, ist kein Platz für Rassismus und Judenfeindlichkeit. Rechtsradikales Gedankengut, wie es mit den Schmierereien und Aufklebern verbreitet wird, hat im öffentlichen Straßenraum nichts verloren“, sagt Becker, der auch selbst zum Reinigungswerkzeug griff und rechtsextremistische Parolen entfernte.
Gemeinsam mit einem Reinigungstrupp bestehend aus FES, FFR, ffmtipptopp und der Stabsstelle Sauberes Frankfurt war Becker am Freitagmorgen vor Ort unterwegs, um die Graffiti und Aufkleber zu entfernen. „Ich bin allen Beteiligten dankbar für ihren Einsatz. Sie tragen damit zum friedlichen Miteinander in unserer Stadt bei und setzen ein klares Zeichen. Das ist auch mein Anliegen: Ein klares Zeichen gegen Hass, Hetze, Antisemitismus und Ausgrenzung zu setzen. In unserer weltoffenen und toleranten Stadt, in der Menschen aus über 170 Nationen und Angehörige von rund 160 Gemeinden und Gemeinschaften aller Weltreligionen Zuhause sind, ist kein Platz für Rassismus und Judenfeindlichkeit. Rechtsradikales Gedankengut, wie es mit den Schmierereien und Aufklebern verbreitet wird, hat im öffentlichen Straßenraum nichts verloren“, sagt Becker, der auch selbst zum Reinigungswerkzeug griff und rechtsextremistische Parolen entfernte.
🔴🔴🔴אננגרט מללר
Wann wird er endlich Oberbürgermeister?