Kennzeichnung israelischer Waren – ein Wahn mit Tradition, aber ohne Zukunft | fisch+fleisch
Das Auswärtige Amt feiert dieses Jahr 50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen. Auf der eigens eingerichteten Internetseite gibt es eine Wirtschaftsrubrik. Dort wird begeistert verkündet, trotz zaghaften Anfängen genieße „das deutsche Qualitätssiegel ‚Made in Germany‘ in Israel einen hervorragenden Ruf“. Man freut sich, dass Israel trotz der Shoah seine anfängliche Sensibilität abgelegt hat. Das ist in der Tat erstaunlich, erhält das Auswärtige Amt doch konsequent seine eigene Sensibilität aufrecht.
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