Kleiner Bericht zur Lage: Im Paradies für gefälschte Pässe | Achgut
Wie die Ereignisse von Chemnitz zeigen, ist die Sicherheitslage in Deutschland ja vollkommen beruhigend. So erstattet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nach der Entdeckung von gefälschten Pässen so gut wie nie Anzeige. Verständlicherweise versucht jeder Asylsuchende in Deutschland seine Chancen zu verbessern, manchmal eben auch mit einem gefälschten Pass. Den kann man in Syrien schon für 750 Euro kaufen. Es geht in Moldawien auch billiger. Die deutschen Behörden wären ja „eigentlich“ verpflichtet, für die Einhaltung der Gesetze zu sorgen und solche Fälschungen anzuzeigen. Weil damit zum Beispiel Bankkonten eröffnet werden, von denen aus dem IS Geld überwiesen werden kann. Oder mehrere Identitäten Mehrfachleistungen im Sozialsystem ermöglichen. Oder weil Terroristen mit gefälschten Pässen eingeschleust werden könnten.
Sacha Stawski
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