Kommentar Flüchtlingskrise: Deutschland schafft sich ab – Flüchtlinge suchen ihr Glück bei uns. Das Land verändert sich. Zum Guten, zum Schlechten? Ein Kommentar. | FAZ.NET

9 Kommentare

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  Sacha Stawski

  07.09.2015 um 00:18

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  http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/print/0038651

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    Sacha Stawski

    07.09.2015 um 00:23

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    http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/tod-in-palmyra/story/29708240

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  Sacha Stawski

  07.09.2015 um 00:20

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  http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/zwoelfzweiundzwanzig/201509/224732.html

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  Michael Japaridze

  07.09.2015 um 00:24

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  Richtig ist: Wir brauchen Einwanderung. Aber nicht jede Einwanderung, sondern die richtige Einwanderung. Deutschland leistet sich nämlich noch immer eines der dümmsten Einwanderungssysteme, die es gibt. Anders als Staaten wie Kanada wählen wir kaum aus, wen wir reinlassen und wen wir brauchen können.

  Wir müssen als Gesellschaft klar machen, dass diejenigen, die aus freien Stücken zu uns kommen, sich unseren Grundwerten anzupassen haben und nicht umgekehrt. Alles andere ist multikulturelle Folklore, die letztlich nur traditionelle Patriarchalstrukturen unter den Neuankömmlingen aus dem Nahen Osten perpetuiert.

  Es ist auch falsch, gleich in vorauseilender Selbstaufgabe zu fordern, Deutschland müsse sich ändern. Die Erfahrungen erfolgreicher Einwanderungsgesellschaften wie etwa den USA zeigen, dass Integration dort gelingt, wo Gesellschaften mit starker eigener Identität Anpassungsleistungen vor allem von den Neuankömmlingen verlangen.http://www.welt.de/debatte/kommentare/article146042330/Deutschland-hat-das-duemmste-Einwanderungsgesetz-ueberhaupt.html

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  Sacha Stawski

  07.09.2015 um 00:24

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  http://de.gatestoneinstitute.org/6464/europa-migrationskrise

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  Sacha Stawski

  07.09.2015 um 00:35

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  http://www.bild.de/politik/ausland/michael-wolffsohn/zwischenruf-fluechtlinge-sind-rechnung-fuer-verfehlte-politik-42470672.bild.html