Kommentar: Wenn Schulbücher Gewalt fördern – Wer sich glaubwürdig für einen Friedensprozess im Nahen Osten einsetzen will, kann keine Hass-Vermittlung an Kinder fördern | Jüdische Allgemeine

Bildung ist der Grundbaustein für die Zukunft junger Menschen. Im Nahostkonflikt ist Bildung aber noch mehr: Sie ist ein Stück Hoffnung auf eine friedlichere Zukunft. Deshalb ist es richtig, dass sich Deutschland und andere europäische Geberstaaten an der Bildungsarbeit in den palästinensischen Gebieten beteiligen und beispielsweise Schulbücher subventionieren. Hier kann ein aktiver Beitrag für mehr Toleranz und das Aufbrechen alter Denkmuster erbracht werden.
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