Kreuz ab zum Besuch – und nichts als Ärger mit den Juden | Achgut
Vor kurzem produzierten der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm und der Münchner Kardinal Reinhard Marx bei ihrer Israel-Reise auf dem Tempelberg in Jerusalem ein Bild, das beide nie wieder loswerden dürften: Die Kirchenmänner legten bei ihrem Besuch auf dem islamisch verwalteten Tempelberg ihr Brustkreuz ab – „auf Bitte des Gastgebers“, einer islamischen Stiftung. Damit gaben sie dem Begriff Kreuzabnahme eine ganz neue Bedeutung – aber die Geschichte endet damit noch nicht.
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