Kritik an „Spiegel Geschichte“: „Diversität des Judentums wird nicht gezeigt“ – Die Schriftstellerin Mirna Funk hat sich der Kritik am Cover der aktuellen Ausgabe von „Spiegel Geschichte“ angeschlossen. | Deutschlandfunk
Anstelle der Darstellung zweier traditionell gekleideter Ostjuden aus den 20er-Jahren hätte man auch ein Bild wählen können, das die Diversität des Judentums zeige, sagte Funk im Deutschlandfunk Kultur. „Diese Diversität ist sehr groß und orthodoxe Juden sind nur ein ganz kleiner Teil.“
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