Künftig mehr Geld vom Freistaat für Jüdische Gemeinden | DIE WELT
Dresden – Die Jüdischen Gemeinden in Sachsen sollen künftig mehr Geld vom Freistaat bekommen. Eine Neuregelung sieht nach Angaben der Staatskanzlei vom Mittwoch 950 000 Euro statt bisher 725 000 Euro jährlich vor. Dem muss der Landtag aber noch zustimmen. Der 1994 geschlossene und 2006 angepasste Vertrag zwischen Freistaat und Landesverband der Jüdischen Gemeinden wurde erneut überarbeitet und neu gefasst.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.