Labour-Führung vereitelt Schritte gegen Antisemiten in der Partei | Mena-watch

Die britische Tageszeitung Sunday Times enthüllte am Sonntag, dass ihr ein Datenträger zugespielt wurde, der belegt, wie die Führung der britischen Labour-Partei angesichts extremer und vulgärster Äußerungen von Antisemitismus untätig bleibt und auf Sanktionen verzichtet. Dass die Labour-Partei ein Hort des Antisemitismus ist, ist bekannt. Ihr Vorsitzender Jeremy Corbyn – ein selbsterklärter „Freund“ der Hisbollah und der Hamas – flicht denen, die 1972 in München jüdische Athleten folterten und ermordeten, buchstäblich Kränze. Den Staat Israel möchte er verschwinden sehen, und am internationalen Holocaustgedenktag spricht er schon mal auf einer Veranstaltung mit dem Titel „Von Auschwitz nach Gaza“.
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