Landwirtschaft in Israel – Ein Sabbatjahr für den Acker – Einmal in sieben Jahren den Acker brachliegen lassen: Das gebietet die jüdische Tradition des Schmitta-Jahrs. Doch wie die Regeln auslegen? Brigitte Jünger hat Menschen getroffen, die kreative Lösungen gefunden haben. | Deutschlandfunk Kultur
„Bei uns gibt es Felder und Obstplantagen mit vielen Arten von Früchten: Litschis, Birnen, Zitrusfrüchte, Wassermelonen“, zählt Yehuda Gilad auf. „Auf den Äckern wachsen Mais und Weizen.“ Gilad ist Rabbiner im Kibbuz Lavi im Norden Israels. Eine der Haupteinnahmequellen dort ist die Landwirtschaft. Für Gilad bedeutet sie noch mehr:
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