Langzeiteffekt der Nazipropaganda – Matthias Küntzel untersucht, wie der Antisemitismus in den Nahen Osten kam | Jüdische Allgemeine
Dass der muslimische Antisemitismus im Wesentlichen ein Import aus Europa ist, darüber herrscht in der Forschung seit Langem Einigkeit. In jüngerer Zeit hat jedoch eine Akzentverschiebung stattgefunden, indem Nazideutschland als Quelle des antisemitischen Giftes stärker in den Mittelpunkt rückte.
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