„Lehrer sind schlicht überfordert“ – Initiative kritisiert Schule für zu spätes Eingreifen nach antisemitischen Übergriffen | Neues-deutschland
Herr Langer, ein 14-jähriger jüdischer Schüler hat nach antisemitischen Beleidigungen und einem tätlichen Angriff durch Mitschüler an der Friedenauer Gemeinschaftsschule die Institution verlassen. Die Schulleitung sucht nach dem richtigen Umgang mit dem Vorfall. Dafür will sie Ihre Initiative kontaktieren. Welche Konsequenzen müssen gezogen werden?
Die Eltern des betroffenen Jungen hatten uns schon im Dezember angesprochen. Sie wollten, dass wir einen Toleranzworkshop in der Klasse durchführen. Das hätten wir auch gerne gemacht. Die Schulleitung hat aber nicht auf unsere Anfrage reagiert.
Die Eltern des betroffenen Jungen hatten uns schon im Dezember angesprochen. Sie wollten, dass wir einen Toleranzworkshop in der Klasse durchführen. Das hätten wir auch gerne gemacht. Die Schulleitung hat aber nicht auf unsere Anfrage reagiert.
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