Linke gegen Zusammenarbeit mit Ditib – FDP übt auch Kritik – Spitzenkandidat Bartsch: »Bei den Themen Migration und Integration wurde Antisemitismus zu lange unterschätzt« | Jüdische Allgemeine
Der Spitzenkandidat der Linkspartei, Dietmar Bartsch, kritisiert die nordrhein-westfälische Landesregierung für ihre Entscheidung, beim islamischen Religionsunterricht wieder mit dem deutsch-türkischen Moscheeverband Ditib zusammenzuarbeiten. »Erdogans Arm hat in deutschen Klassenräumen nichts verloren. Es war ein großer Fehler von Armin Laschet, diesen Leuten in Nordrhein-Westfalen den roten Teppich auszurollen«, sagte Bartsch der »Welt« (Donnerstag).
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