Lisa Fitz bedient mit YouTube-Song antisemitische Verschwörungstheorien – Die Kabarettistin Lisa Fitz hat ihren neuen Song „Ich sehe was, was du nicht siehst“ auf YouTube veröffentlicht. In ihrem Text bediene sie sich klassischer antisemitischer Verschwörungstheorien, urteilt eine Expertin. | DIE WELT
Wegen eines neuen Songs über angebliche finstere Machenschaften in Finanzwelt und Politik steht die Kabarettistin Lisa Fitz in der Kritik. Die Botschaft des Liedes „Ich sehe was, was du nicht siehst“ spalte die Gesellschaft, sagte die Expertin für Verschwörungstheorien, Giulia Silberberger. Kritik an Politik, Gesellschaft und Korruption sei wichtig. Doch diese Kritik sei zu einfach, zudem sei sie nicht konstruktiv. „Wir brauchen Aufklärung und Solidarität“, sagte Silberberger, Geschäftsführerin von „Der Goldene Aluhut“, einer Berliner Initiative gegen Verschwörungstheorien.
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