Luther-Statue mit Augenbinde – Evangelische Theologen und jüdische Repräsentanten wollten zum Einsatz gegen Antisemitismus auffordern | Jüdische Allgemeine
Evangelische Theologen aus Hannover haben am Mittwoch dem Luther-Denkmal vor der zentralen Marktkirche in der Stadt die Augen verbunden. Die Aktion am Jahrestag der Reichspogromnacht solle an die Judenfeindlichkeit Martin Luthers (1483–1546) erinnern und zum Einsatz gegen Antisemitismus auffordern, sagte die kirchliche Beauftragte für Kirche und Judentum, Ursula Rudnick.
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