Made in Israel – Wie unser Leben aussähe, wenn wir diese technischen Neuerungen boykottieren würden | Jüdische Allgemeine

Waze
Israelis haben nie Zeit, alles muss schnell gehen – auch im Straßenverkehr. Da verwundert es nicht, dass es ein Israeli war, der Waze erfunden hat: die Navigations-App, die auf den Erfahrungen der Gemeinschaft basiert. Das heißt: Jeder Waze-Nutzer kann von unterwegs durchgeben, ob er gerade im Stau steht, ob ein Blitzer an der Ecke aufgestellt ist, die Polizei kontrolliert oder eine Gefahrenstelle droht. So schafft es Waze, nicht nur den kürzesten, sondern auch zu einem bestimmten Zeitpunkt schnellsten Weg anzuzeigen – und das ohne Navigationssystem, das an der Windschutzscheibe klebt, sondern einfach auf dem Smartphone. Google hat das Unternehmen vor zwei Jahren gekauft.
Israelis haben nie Zeit, alles muss schnell gehen – auch im Straßenverkehr. Da verwundert es nicht, dass es ein Israeli war, der Waze erfunden hat: die Navigations-App, die auf den Erfahrungen der Gemeinschaft basiert. Das heißt: Jeder Waze-Nutzer kann von unterwegs durchgeben, ob er gerade im Stau steht, ob ein Blitzer an der Ecke aufgestellt ist, die Polizei kontrolliert oder eine Gefahrenstelle droht. So schafft es Waze, nicht nur den kürzesten, sondern auch zu einem bestimmten Zeitpunkt schnellsten Weg anzuzeigen – und das ohne Navigationssystem, das an der Windschutzscheibe klebt, sondern einfach auf dem Smartphone. Google hat das Unternehmen vor zwei Jahren gekauft.
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