Mailath verurteilt Beschmierung Shoa Mahnmal – Stadt reagierte umgehend und ließ Schaden bereits beheben | ots.at

Wien (OTS) – „Das Beschmieren des Shoah Mahnmals auf dem Judenplatz ist auf das Schärfste zu verurteilen. Es ist nicht bloß die Beschädigung eines Objekts im öffentlichen Raum – es ist die Beschädigung unserer Ehre“, erklärt Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny. „Selbst wenn das Graffiti lediglich ein Akt der Dummheit und Ignoranz war, so beschämt er die Bürgerinnen und Bürger, die ehrlichen Herzens Verantwortung für die Vergangenheit und Zukunft ihrer Stadt übernehmen. Ein Schriftzug ist schnell entfernt. Die Unentschuldbarkeit bleibt. Es gilt, wachsam und sensibel gegenüber allen Formen und Tendenzen von Antisemitismus in unserer Gesellschaft zu sein“, schließt Mailath.
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