„Man versteht sich auch ohne Worte“ – Esther Petri-Adiel und Channah Trzebiner-Schmitt über ihre ganz besondere Arbeit beim Treffpunkt für Schoa-Überlebende | Jüdische Allgemeine
Frau Petri-Adiel, Frau Trzebiner-Schmitt, vor kurzem wurden Ihre Vorgängerinnen als Leiterinnen des Frankfurter Treffpunkts für Schoa-Überlebende in einem kleinen Rahmen verabschiedet. Welche Verdienste von Anja Hadda und Noemi Staszweski können Sie besonders hervorheben?
Esther Petri-Adiel: Ihre große Leistung, war, den Treffpunkt zu einer großen Familie und einem Zuhause werden zu lassen – und einem Ort, an dem sich auch die Angehörigen wohlfühlen. Channah Trzebiner-Schmitt: Sie haben ein Netzwerk von Sozialarbeitern*innen, Psychologen*innen und anderen Menschen aufgebaut, die soziale Arbeit mit Überlebenden in einem geschützten Rahmen anbieten. Der Kern ist das Mittwochscafé: ein niedrigschwelliges Angebot, wo die Überlebenden Zugang zu einem professionellen Team haben, mit dem sie etwaige Schwierigkeiten im Alltag in geschützten Räumen besprechen können.
Esther Petri-Adiel: Ihre große Leistung, war, den Treffpunkt zu einer großen Familie und einem Zuhause werden zu lassen – und einem Ort, an dem sich auch die Angehörigen wohlfühlen. Channah Trzebiner-Schmitt: Sie haben ein Netzwerk von Sozialarbeitern*innen, Psychologen*innen und anderen Menschen aufgebaut, die soziale Arbeit mit Überlebenden in einem geschützten Rahmen anbieten. Der Kern ist das Mittwochscafé: ein niedrigschwelliges Angebot, wo die Überlebenden Zugang zu einem professionellen Team haben, mit dem sie etwaige Schwierigkeiten im Alltag in geschützten Räumen besprechen können.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.