Mannheim: „Keine Hinweise auf Straftaten“ bei Pro-Palästina-Kundgebung – Stadt hatte überlegt, die Pro-Palästina-Kundgebung zu untersagen – Sie sah dafür allerdings keine „gerichtsfeste“ Begründung | Rnz
Mannheim. Die Stadt hatte im Vorfeld ein Verbot der pro-palästinensischen Kundgebung am Samstag vor einer Woche in Erwägung gezogen, bei der es auf dem Friedensplatz und später auf der Augustaanlage zu Ausschreitungen kam. Das sagte jetzt Rathaussprecherin Désirée Leisner der RNZ. Die Verwaltung habe sich jedoch dagegen entschieden, weil keine hinreichenden Erkenntnisse vorlagen, um eine solche Entscheidung vor Gerichten zu stützen.
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