Kommentar von Honestly Concerned
Der berüchtigte Norman Finkelstein - Erfinder der „Holocaust Industrie“ - referiert in Halle zum Thema „GAZA: an inquest into its martyrdom“ (siehe auch http://www.eth.mpg.de/3231551/events) und das an einem sonst eigentlich angesehenen Institut - einem der "weltweit führenden Forschungszentren auf dem Gebiet der Ethnologie (Sozialanthropologie)". Es gibt keine Grenzen mehr für das Unerträgliche... Mit "Meinungsfreiheit" hat das nichts mehr zu tun. Das ist blanker Israelhass! Hier soll Israel dämonisiert werden; Doppelstandards angesetzt werden; und Israel delegitimiert werden. Mit anderen Worten: Einmal mehr wird Antisemitismus an einem deutschen Leerinstitut nicht nur zugelassen, sondern gar gefördert.
Für diejenigen, denen Finkelstein noch kein Begriff ist, lohnt es sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um seine wüsten Theorien mit entsprechenden Gesten persönlich anzuschauen. Hierzu ein älterer Ausschnitt aus dem Film „Defamation“ von Yoav Shamir. Siehe: https://goo.gl/7GP8bt.
Wer hat Zeit und Lust, am 23. Januar 2017 um 14 Uhr ins Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle zu gehen, um dort der Volesung des Politikwissenschaftlers Norman Finkelstein unter dem Titel „GAZA: an inquest into its martyrdom“ zu lauschen? Ich möchte nur zu gerne wissen, wieviele Lügen er in vier Stunden gepresst bekommt. Schon der Ankündigungstext ist eine einzige Lügenparade. Der zweite Satz der Ankündigung lautet.
Sacha Stawski
Antifa kritisiert Vortrag am Max-Planck-Institut
http://dubisthalle.de/antifa-kritisiert?print=pdf