Meinung: Zeit zu handeln, Berlin! – Mit der Berufung zweier Antisemitismusbeauftragter setzen Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg ein wichtiges Signal | Jüdische Allgemeine
Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sind die ersten Bundesländer, die offiziell einen Antisemitismusbeauftragten ernannt haben. Gut so.
Denn damit vermitteln sie ein wichtiges Signal: Wir nehmen die Sorgen der jüdischen Gemeinden ernst. Wir haben das Problem erkannt. Wir nennen es beim Namen. Das Land Berlin könnte sich davon eine Scheibe abschneiden. Stattdessen erteilte die rot-rot-grüne Regierung dem Vorstoß der Berliner CDU, auch in der Hauptstadt einen Antisemitismusbeauftragten zu installieren, bislang immer eine Absage, zuletzt im Herbst 2017.
Denn damit vermitteln sie ein wichtiges Signal: Wir nehmen die Sorgen der jüdischen Gemeinden ernst. Wir haben das Problem erkannt. Wir nennen es beim Namen. Das Land Berlin könnte sich davon eine Scheibe abschneiden. Stattdessen erteilte die rot-rot-grüne Regierung dem Vorstoß der Berliner CDU, auch in der Hauptstadt einen Antisemitismusbeauftragten zu installieren, bislang immer eine Absage, zuletzt im Herbst 2017.
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