Meldeverbot zu Übergriffen auf Juden und Schwule wundert Berlins Datenschützer – Die Polizei darf Tathergang, Ort und Alter von Betroffenen nicht mehr nennen. Angeblicher Grund: Datenschutz. Berlins oberste Datenschützer überrascht das. | Berliner Zeitung
Wie viele schwulenfeindliche, wie viele antisemitische und wie viele rassistische Gewalttaten gibt es in Berlin? Erstmals seit Jahren lässt sich diese Zahl nicht bestimmen.
Denn die Polizei darf solche Delikte nicht mehr an Opferhilfe- und Beratungsstellen melden. Nach teils Jahrzehnten geübter Praxis hat die Generalstaatsanwaltschaft ihr das verboten – was eine Welle der ausgelöst hat.
Denn die Polizei darf solche Delikte nicht mehr an Opferhilfe- und Beratungsstellen melden. Nach teils Jahrzehnten geübter Praxis hat die Generalstaatsanwaltschaft ihr das verboten – was eine Welle der ausgelöst hat.
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