Kommentar von Honestly Concerned
Meron Mendel mal wieder. Israelbezogenen Antisemitismus gibt es für ihn nicht. Die IHRA Definition akzeptiert er nicht und BDS ist ja auch nicht antisemitisch, usw., usw. Es steht außer Frage, dass die Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt teilweise gute Arbeit macht und doch legt Meron Mendel dem Kampf gegen Antisemitismus mit seinen Positionen immer wieder Steine in den Weg, was uns daran zweifeln lässt, ob er wirklich der Richtige ist, um eine solch wichtige Institution als Direktor anzuführen.
Hier noch ein Kommentar:
Jonas Dörge: ""Palästinensern müsse erlaubt sein, ihren Protest gegen die israelische Besatzung auch durch Boykottieren auszudrücken."
Auch wenn meine Genossen von Thunder in Paradise und Sara Rukaj zum staatlich bestallten Bildungsfritzen (den Pädagogen der Demagogen) in Frankfurt alles ausgeführt haben, wenn solche Experten zu Wort kommen ist alles über den Stellenwert des offiziösen Engagements gegen Antisemitismus gesagt.
Dass er dem Blog ruhrbarone Vernichtungsfantasien unterstellt übertrifft an Niederträchtigkeit jedoch alles was man aus dieser Szene zu Ohren bekommen hat."
Mehr dazu folgt auch in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Documenta-Künstler sollen antisemitische Positionen vertreten, lautet ein Vorwurf. Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, hält die Kritik für nicht begründet. Die Organisation haben sich nicht durch Antisemitismus hervorgetan.
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