Messe-Aufsichtratschefin: „Absage würde auch Frankfurt treffen“ | bild.de
Frankfurt – Klarheit zur Konzertabsage von Israel Hasser Roger Waters?
Nachdem OB-Kandidat Mike Josef (39,SPD) als Messe-Aufsichtsratsmitglied zum geplanten Konzert des „Pink Floyd“-Gründers Roger Waters (79, „The Wall“) in der Festhalle Antrag auf Vertragskündigung mit dem Veranstalter stellte, äußerte sich Aufsichtsratschefin Stephanie Wüst (32,FDP) zur geplanten Abstimmung.
„Wir stehen vor der Entscheidung, den Auftritt eines Antisemiten zu ertragen oder ihn dafür zu bezahlen, einen Bogen um Frankfurt zu machen. Denn einen gültigen Vertrag zu kündigen, könnte zu Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe führen.“ Der Schaden für Frankfurt sei bereits jetzt groß. „Wir müssen einen kühlen Kopf bewahren und Lösungen finden“, so Wüst.
Nachdem OB-Kandidat Mike Josef (39,SPD) als Messe-Aufsichtsratsmitglied zum geplanten Konzert des „Pink Floyd“-Gründers Roger Waters (79, „The Wall“) in der Festhalle Antrag auf Vertragskündigung mit dem Veranstalter stellte, äußerte sich Aufsichtsratschefin Stephanie Wüst (32,FDP) zur geplanten Abstimmung.
„Wir stehen vor der Entscheidung, den Auftritt eines Antisemiten zu ertragen oder ihn dafür zu bezahlen, einen Bogen um Frankfurt zu machen. Denn einen gültigen Vertrag zu kündigen, könnte zu Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe führen.“ Der Schaden für Frankfurt sei bereits jetzt groß. „Wir müssen einen kühlen Kopf bewahren und Lösungen finden“, so Wüst.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.