Messer-Mann nach Angriff auf Synagoge laufen gelassen – Die späte Einsicht der Berliner Behörden | bild.de
m 4. Oktober ist Mohamad M. (23) über den Sicherheitszaun einer Synagoge in Berlin-Mitte gestiegen. Er war mit einem Messer (Firma Glock, Klinge: 20 Zentimeter) bewaffnet und soll laut Zeugen „Allahu Akbar“ („Gott ist groß“) und „Fuck Israel“ gerufen haben.
Nur durch den mutigen Einsatz der Wachleute konnte vermutlich Schlimmeres verhindert werden. Diese setzten den Angreifer mit Pfefferspray außer Gefecht und übergaben ihn der Polizei. Danach wurde Mohamad M. aus dem Polizeigewahrsam entlassen.
Nur durch den mutigen Einsatz der Wachleute konnte vermutlich Schlimmeres verhindert werden. Diese setzten den Angreifer mit Pfefferspray außer Gefecht und übergaben ihn der Polizei. Danach wurde Mohamad M. aus dem Polizeigewahrsam entlassen.
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