Messerattacke an Neuer Synagoge in Berlin – Zentralrat der Juden wirft Staatsanwaltschaft Fahrlässigkeit vor | Zentralratderjuden
Dazu erklärt der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster:
Kommentar von Honestly Concerned
"...„Die rasche Freilassung des Täters ist unfassbar. Ausgerechnet in Berlin, wo der Senat vor ziemlich genau einem Jahr eine Antisemitismus-Beauftragte der Generalstaatsanwaltschaft berufen hat, wird so fahrlässig mit einem Anschlagversuch auf eine Synagoge umgegangen. Dieses Versagen der Staatsanwaltschaft ist frappierend. Jetzt bewegt sich ein Mann auf freiem Fuß, von dem eine akute Gefahr ausgeht. Es ist jedoch Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden, die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten...."
In DE bereits alte Schule. Sogenannte Gefährder lässt man solange frei rumlaufen, bis sie einen Mordanschlag lupenrein durchführen konnten.
Julian Reichelt: „Solange man von den Behörden laufen gelassen wird, wenn man mit einem Messer bewaffnet eine Synagoge überfällt, solange soll bitte kein Politiker behaupten, Antisemitismus habe in Deutschland keinen Platz. Hat er. Und zwar in seiner gefährlichsten Form. In unserer Hauptstadt.“
https://twitter.com/jreichelt/status/1180910946404974598?fbclid=IwAR0EY684wg_V5hKF0SoEp5beEbcxyvYXhFXQNX9ILZdYynnIjHy5b7ZUWh4
Das ist keine Fahrlässigkeit, sondern konsequente Politik. Der Umgang mit solchen Straftätern, hängt von der politischen Gesinnung, Religion und Herkunft ab. Generell werden nur die Rechten für judenfeindliche Taten bestraft. Die anderen können sich auf verständnisvolle Justiz verlassen. Das ist seit Jahren so.
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Honestly Concerned e.V.
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/heftige-kritik-an-freilassung-des-taeters/?fbclid=IwAR3BL_wVTRxVcJTJ55AYzn-z7hdQns8DOjpmusAUipGGwT76tXo54HWsoKI