Meuthen erklärt AfD für „durch und durch pro-jüdisch“ | Süddeutsche.de
- Der Vorsitzende der Bundes-AfD sagt, er könne nicht verstehen, warum führende Repräsentanten der Juden in Deutschland Angst vor seiner Partei äußerten.
- Seine Partei arbeite daran, sich weniger problematisch in der Öffentlichkeit zu äußern.
- Meuthen wirbt weiter darum, dass sich Union und FDP und AfD annähern.
Leo Feldmann
Meuthen ist ein NS-Zeiten Träumer. Jedoch ist die Einleitung von Herrn Königsberg in Bezug zu Halle fehlerhaft. Der Halle-Täter war Rechtsextremistisch, wurde aber nachweislich von den Stereotypen aus der Zeitschrift SPIEGEL angestiftet. Deshalb ist auch Linker Antisemitismus/Israelkritik mitverantwortlich.