Kommentar von Honestly Concerned
Malca Goldstein-Wolf: "Der Vorsitzende des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen und der Jüdischen Gemeinde Hannover, Michael Fürst, verharmlost zum wiederholten Male Judenhass.
Auf Vorträgen, die er gerne mit dem Vorsitzenden der Palästinensischen Gemeinde Hannover, Yazid Shammout abhält, stört es ihn dann auch wenig, wenn Israel in seiner Anwesenheit von Shammout als Apartheidstaat verunglimpft wird.
( So geschehen auf einer Veranstaltung des Palästinensischen Partnerschaftsverein Beit-Jala in Bergisch-Gladbach)
Eine eigenartige Toleranz gegenüber „Israelkritik“ hält man ihm schon länger vor, über die Gründe kann man nur mutmaßen...
Ob er sich über solche Vorträge eine lukrative Einnahmequelle verschafft oder er am „Evelyn Hecht-Galinski-Syndrom“ leidet, ist nicht abschließend bekannt.
Dass es in Hannover und Umgebung keinen Antisemitismus gibt, bestreiten dort wohnhafte Juden und haben sich mit einer Meldestelle einen Ort gewünscht, um Gehör zu finden.
Eigentlich schon genehmigt, will Fürst nun dafür sorgen, dass es nicht dazu kommt...
Was in einem Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinden vorgeht, der aktiv gegen Unterstützung jüdischen Lebens vorgeht, ist nicht nachvollziehbar, dass er Juden damit schadet, allerdings ein Fakt.
Ein Skandal aus den eigenen Reihen, der für Fassungslosigkeit sorgt....."
Hannover will eine Stelle einrichten, die antisemitische Vorfälle registriert. Das geschieht in bester Absicht, aber es ist unnötig. Wir brauchen eine solche Stelle schon deswegen nicht, weil sie sich nur um die 500.000-Einwohnerstadt Hannover kümmern würde, nicht aber um das Bundesland Niedersachsen. Wir brauchen sie auch nicht, weil dies in die Zuständigkeit eines Antisemitismusbeauftragten fallen wird, den auch das Land Niedersachsen bald erhalten wird.
Boris Altschüler
Fürst macht sowas immer.😩