Mit Geld aus Kuwait: Hamburger Kirche wird zur Moschee | FAZ.NET
Einst war es eine evangelische Kirche in der Hansestadt. Nun wird das protestantische Gotteshaus im Hamburger Stadtteil Horn zur Moschee umgebaut – mit Geld aus den Golfstaaten.
Einst war es eine evangelische Kirche in der Hansestadt. Nun wird das protestantische Gotteshaus im Hamburger Stadtteil Horn zur Moschee umgebaut – mit Geld aus den Golfstaaten.
Kommentar von Honestly Concerned
Zu Hause will man den Leuten nicht helfen, geschweigedenn sie aufnehmen, aber Geld für Moscheen in Deutschland hat man dann doch...
Es ist gut, dass wir helfen. Wie das „Zu Hause“ in Syrien, im Irak, im Kosovo oder in Eritrea den Menschen helfen soll, die nun zu uns flüchten, erschließt sich mir nicht. Die meisten Flüchtlingen wurden bisher in islamisch geprägten Staaten, wie der Türkei, Jordanien und Libanon, aufgenommen. Übrigens wurde vor Monaten eine Kirche in Cottbus zur Synagoge umgewidmet. Auch das gibts und ich habe kein Problem damit.
Finde ich gut, dass sie eine Moschee bekommen. Menschen, die in eine Moschee gehen können sind nicht mehr so unausgeglichen und werden friedlicher, wenn sie sich akzeptierter fühlen.
Einige September 11 Terroristen waren auch Mitglieder einer Hamburger Moschee. Die haben sich scheinbar nicht akzeptiert gefuehlt!
Ausnahmen gibts ja immer. Im übrigen soll es auch Deutsche geben, die Verbrechen begehen.
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.
Martin Krüger
Die Invasion des Islam läuft auch Hochtouren… leider!