Möglicher antisemitischer Angriff in Heidelberg: Ermittlungen im Normannia-Fall verzögern sich erneut – Bei einer Burschenschaftsfeier soll ein junger Mann in Heidelberg aus antisemitischen Motiven gedemütigt worden sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit Monaten. | stuttgarter-nachrichten.de

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Heidelberg – Im Fall eines möglichen antisemitischen Angriffs auf einen Studenten bei der Heidelberger Verbindung Normannia verzögert sich der Abschluss der Ermittlungen abermals. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Heidelberg am Montag der dpa sagte, steht Ende der Woche noch die Vernehmung eines männlichen Zeugen an. „Daher dürfte es Mitte März werden, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind“, fügte er hinzu. Ermittelt wird insgesamt gegen neun Männer und eine Frau.

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