Möglichst unauffällig bleiben – Zeitzeugen berichten, wie sie die Pogromnacht erlebt haben | Juedische-allgemeine
Für Adi Bader, Esther Bejerano, Ruth Meros, Ruth Dräger, Ruth Klüger und Ruth Westheimer und für viele andere bedeutete der 9. November 1938 eine radikale Wende in ihrem Leben. Sie spürten Hass, sahen brennende Synagogen und erlebten, wie ihre Väter verhaftet wurden. Vor 80 Jahren waren sie Kinder im Alter zwischen sieben und 16 Jahren und haben die Geschehnisse dieser Zeit ihr Leben lang in ihrem Gedächtnis behalten.
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