München: Pegida sagt Demo bei der Synagoge ab | Süddeutsche.de
- Die rechtsextremistische Pegida hat in der Nacht zu Freitag ihre für den Nachmittag geplante Kundgebung in der Nähe der Synagoge abgesagt.
- Die Initiatoren einer Gegendemo aus dem Bündnis „München ist bunt“ werten dies als Erfolg ihres Aufrufs, eine Menschenkette um das jüdische Gemeindezentrum zu bilden.
- Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, zeigt sich erleichtert, sieht den Ärger um die Genehmigung der Pegida-Demo aber als Zeichen dafür, „dass mit unseren Gesetzen und ihrer Auslegung etwas im Argen liegt“.
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