München will Roger-Waters-Konzert verhindern – Der Musiker löst mit Äußerungen zum Ukraine-Krieg und seiner Boykott-Haltung gegenüber Israel immer wieder Aufregung aus. Hinter den Kulissen prüft die Stadt, dessen Konzert in der Olympiahalle abzusagen. | Süddeutsche.de
Dass es um Roger Waters zuletzt still geworden ist, kann man nicht sagen. Er sorgt mit seinen umstrittenen Äußerungen zum Ukraine-Krieg inklusive einem Auftritt bei den Vereinten Nationen und seiner Boykott-Haltung gegenüber dem Staat Israel ständig für Aufregung. Zudem feiert das legendäre Album „The Dark Side of the Moon“, das er mit seiner damaligen Band Pink Floyd herausgebracht hat, in diesen Tagen 50. Geburtstag. Nur in München war es ruhig geworden um Waters und sein Konzert am 21. Mai in der städtischen Olympiahalle.
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