Münchner Friedenskonferenz: Kein Platz für einen Juden, der zu Israel steht | Mena-Watch
Friedenskonferenz lehnt Grußwort der Stadt München ab – der potentielle Redner ist Jude und engagiert sich gegen die Israel-Boykottkampagne.
Seit 1963 finden sich bei der „Münchner Sicherheitskonferenz“ neben Staatschefs Persönlichkeiten aus der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und des Militärs ein, um militärische Strategien zu diskutieren. Seit 2003 organisiert die Friedensbewegung das Gegenstück: Die „Internationale Münchner Friedenskonferenz“. Diese wird von der Stadt München offiziell unterstützt, u.a. werden Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, ein Vertreter der Stadt hält traditionell ein Grußwort.
Seit 1963 finden sich bei der „Münchner Sicherheitskonferenz“ neben Staatschefs Persönlichkeiten aus der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und des Militärs ein, um militärische Strategien zu diskutieren. Seit 2003 organisiert die Friedensbewegung das Gegenstück: Die „Internationale Münchner Friedenskonferenz“. Diese wird von der Stadt München offiziell unterstützt, u.a. werden Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, ein Vertreter der Stadt hält traditionell ein Grußwort.
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