Nach Attentat in Halle: Liberale Jüdische Gemeinde sendet Hilferuf – Mitglieder bleiben aus Angst weg. Gemeinde wünscht sich Haus mit Video-Überwachung, Sicherheitsdienst und starken Türen. | Abendblatt

Hamburg. Nach dem versuchten Attentat auf eine Synagoge in Halle sendet die Liberale Jüdische Gemeinde in Hamburg einen Hilferuf. „Wäre dies bei uns passiert, wären wir alle tot“, sagt die Vorstandsvorsitzende Galina Jarkova. „Unsere Räumlichkeiten werden nicht ausreichend geschützt, die Mitglieder kommen aus Unsicherheit immer seltener zu unseren Veranstaltungen.“
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