NACH DEN WAHLEN IN ISRAEL: Worte statt Taten – jetzt noch nicht mal mehr Worte. – Soweit zur “Deutschen Staatsräson“. | Richard Bermann | Facebook
Um dem Mullah-Regime im Iran zu 40 Jahren Islamische Revolution zu gratulieren, hat sich die deutsche Regierung fast ein Bein ausgerissen. Zum Jahrestag der „Islamischen Revolution“ ging ein freundliches Gruß-Telegramm aus Berlin in Teheran ein: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sendete beste Wünsche an die Mullahs. „Auch im Namen meiner Landsleute herzliche Glückwünsche“ stand da zu lesen. (Anmerkung: in meinem Namen jedenfalls nicht.)
Nun hat Benjamin Netanjahu in Israel die Wahlen gewonnen und US-Päsident Donald Trump, Österreichs Kanzler Sebastian Kurz, Indiens Premier Narendra Modi gratulierten Benjamin Netanyahu zu seinem Wahlsieg. Weder Bundespräsident Steinmeier, noch Kanzlerin Merkel gratulierten. Daraus ist wohl zu schließen, dass in beider Augen Israel ein größerer Schurkenstaat ist, als der Iran. Oder haben sie sich bei den Gratulationen gegenüber dem Mullah-Regime nur derart verausgabt, dass man jetzt nicht mehr die Kraft für Glückwünsche aufbrachte.
Nun hat Benjamin Netanjahu in Israel die Wahlen gewonnen und US-Päsident Donald Trump, Österreichs Kanzler Sebastian Kurz, Indiens Premier Narendra Modi gratulierten Benjamin Netanyahu zu seinem Wahlsieg. Weder Bundespräsident Steinmeier, noch Kanzlerin Merkel gratulierten. Daraus ist wohl zu schließen, dass in beider Augen Israel ein größerer Schurkenstaat ist, als der Iran. Oder haben sie sich bei den Gratulationen gegenüber dem Mullah-Regime nur derart verausgabt, dass man jetzt nicht mehr die Kraft für Glückwünsche aufbrachte.
Yannick Leander Arand
Die Bundesregierung ist Israel fast schon feindlich gesinnt sind auf einer militärischen Ebene (die Sicherheitszusammenarbeit ist spitzte) aber auf einer politischen