Nach Kranzniederlegung am Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus fordert Charlotte Knobloch Pegida-Verbot | BILD.de
München – Die Stadt ist empört. Die ausländerfeindliche Bewegung „Pegida“ hat Montag Abend einen Kranz niedergelegt – ausgerechnet am Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus.
Charlotte Knobloch, Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde: „Pegida führt den Rechtsstaat bundesweit ad absurdum und Politik und Verwaltung lassen sich das gefallen.“ Sie fordert ein Verbot der Aufmärsche.
Boris Altschüler
Es muss eine andere Form des Protests gefunden werden – ohne Nazis!