Honestly Concerned e.V.
Am Samstag habe ich Reem Ahmed Sahwil (14) und ihre Familie besucht. Es war sehr bewegend. Reem ist ein wunderbarer Mensch, der viel gelitten hat in ihrem jungen Leben. Auf ihren Schultern liegt eine große Last. Sie hat viel Angst vor der Zukunft. Sie ist staaten- und heimatlos. Sie ist sehr krank. Sie mag keine Ärzte,More
Kommentar von Honestly Concerned
Der Israelhasser Martin Lejeune, der auch an Bord der letzten Gaza Flotilla war, interviewt das Mädchen aus dem Libanon, vor allem zu der Thematik Rückkehrrecht Palästinensischer "Flüchtlinge". Eine der Antworten von Reem scheint dabei besonders wichtig: "...Ich bin zwar nicht dort geboren und meine Eltern auch nicht, aber ich glaube an Palästina und es ist mir sehr wichtig..."
Es war ja nur eine Frage der Zeit, dass gewisse Leute das Mädchen für ihre miese Propaganda missbrauchen… :-
Aah, endlich, Folge Zwei von Pallywood, Niederlassung Rostock! Mal sehen, wie’s jetzt weitergeht: Einladung ins Deutsche Talkshow-Tournee-Theater. Nur blödes Timing momentan; zur Zeit muss sie sich den Sendeplatz mit Griechenland-Experten vom linksradikalen Rand teilen. Aber vielleicht gibt’s da ja auch Synergien…
Ah! soweit hab ich die Geschichte noch gar nicht gedanklich nachgespielt. Du hast sicherlich recht, das wird richtig sein: wenn man irgendwie Juden da ne Schuld hätte zuschieben können, hätten die auch einen „vererbungswürdigen“ Flüchtlingsstatus.
Das is mir sowas von scheißegal wo dieses Mädel nach ihrem Tod ist – ABER, das ist mal wieder typisch zu nennen: wissen oft nicht mal, wo dieses „Palästina“ überhaupt auf dem Globus zu finden ist, nennen sich Palästinenser, reißen das Maul brüllend auf, wenns gegen Israel geht usw.
Welch ein fataler Fehler, der viel Übel über viele Menschen brachte es doch war, diesen „Flüchtlingsstatus“ der sogenannten oder auch „Palästinenser“ als „vererbbar“ zu gestalten, von der UNO, wird man nun immer öfter merken können.
Das ist doch so, als wenn sich die damals aus dem „Osten“ geflüchteten Deutschen (diese sogenannten oder auch Vertriebenen während des 2. WK) heute noch Ostpreußen usw. nennen würden und den „Vertriebenenstatus“ (somit übrigens Steuererleichterung) haben würden.
Wie wäre das für die Boatpeople, die aus Vietnam flohen? Der Status weiterverbt?
Wie haben diese „Palästinenser“ DAS nur geschafft, mit welchem Trick – auf ewig als Vertriebene (Flüchtlinge) zu gelten?
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Sara Vers
Muhahah terroristen Nachwuchs wie praktisch und doof Deutschland bildet die auch noch aus.