NEBA legt Aktionsplan gegen Antisemitismus vor | American Jewish Committee Berlin Office
Anlässlich der Internationalen Konferenz gegen Antisemitismus (ICCA) in Berlin, fordert das „Netzwerk zur Bekämpfung und Erforschung des Antisemitismus“ (NEBA) die Umsetzung umfangreicher Maßnahmen gegen Judenfeindschaft und Israelhass.
„Immer mehr Juden in Deutschland sind verunsichert und haben Angst sich in der Öffentlichkeit zu ihrer Identität zu bekennen“, berichtet Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung. Die Direktorin des AJC Berlin Ramer Institutes Deidre Berger ergänzt: „Diese Sorgen werden durch die anhaltende Einwanderung von Flüchtlingen aus Ländern, in denen Antisemitismus und Israelhass weit verbreitet sind – oder sogar zur Staatsideologie gehören – verstärkt.“
„Immer mehr Juden in Deutschland sind verunsichert und haben Angst sich in der Öffentlichkeit zu ihrer Identität zu bekennen“, berichtet Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung. Die Direktorin des AJC Berlin Ramer Institutes Deidre Berger ergänzt: „Diese Sorgen werden durch die anhaltende Einwanderung von Flüchtlingen aus Ländern, in denen Antisemitismus und Israelhass weit verbreitet sind – oder sogar zur Staatsideologie gehören – verstärkt.“
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