Neue Beratungsstelle: Hier finden Opfer von Judenhass jetzt Hilfe | TAG24
Dresden – Der Antisemitismus in Sachsen nimmt zu, am Mittwoch öffnete in Dresden eine neue Beratungsstelle ihre Türen. Sie soll auch Fälle ans Licht bringen, die von der Polizei nicht verfolgt werden.
Die sächsische Polizei verzeichnete im vergangenen Jahr 167 antisemitische Straftaten, 2016 lag die Zahl noch bei 85. Die Mehrzahl komme aus dem rechtsextremen Milieu.
Damit sei aber nicht das ganze Ausmaß erfasst, erklärt Dirk Münster (50) vom Extremismus-Abwehrzentrum des LKA: „Manche scheuen den Weg zur Polizei.“ Außerdem sei nicht jeder Fall strafrechtlich relevant.
Die sächsische Polizei verzeichnete im vergangenen Jahr 167 antisemitische Straftaten, 2016 lag die Zahl noch bei 85. Die Mehrzahl komme aus dem rechtsextremen Milieu.
Damit sei aber nicht das ganze Ausmaß erfasst, erklärt Dirk Münster (50) vom Extremismus-Abwehrzentrum des LKA: „Manche scheuen den Weg zur Polizei.“ Außerdem sei nicht jeder Fall strafrechtlich relevant.
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