NGO die mit Muslimbruderschaft verbandelt ist, veröffentlicht EU-finanzierten Bericht zur Terrorismusbekämpfung | Audiatur-Online
Eine Gruppe namens European Network Against Racism (ENAR) hat am 29. März einen Bericht vorgestellt, in dem sie europäische Gesetze und Richtlinien zur Terrorismusbekämpfung sowie die von EU-Mitgliedsstaaten praktizierte Präventionsarbeit gegen radikal-islamischen Terrorismus für „Islamophobie“ und Rassismus mitverantwortlich macht. Zudem fordert sie eine drastische Beschränkung der Terrorismusbekämpfung. Niemand solle mehr als „Gefährder“ gelten. Die Politik müsse generell weniger Augenmerk auf islamistischen Terrorismus richten und solle auf Versuche der Gefahrenabwehr – also der Prävention von islamistisch motivierten Terroranschlägen – weitgehend verzichten. Auch eine Unterscheidung von Muslimen in „Moderate“ und „Extremisten“ habe zu unterbleiben, weil dies an sich schon „stigmatisierend“ sei und zu „Islamophobie“ führe.
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