Nicht nach Konfessionen getrennt: Hamburg führt gemeinsamen Religionsunterricht ein – Die Stadt Hamburg will Kinder im Religionsunterricht nicht nach Konfessionen aufteilen, sondern gemeinsam unterrichten. Aus Sicht des Schulsenators bietet das Modell mehrere Vorteile. | Spiegel
Katholisch, evangelisch, muslimisch, jüdisch oder atheistisch? In den meisten Bundesländern sollen Eltern abhängig von ihrem Glauben wählen, ob und zu welchem Religionsunterricht sie ihre Kinder an der Schule schicken. Oft gibt es mehrere, parallele Angebote. Schülerinnen und Schüler werden etwa getrennt nach Konfessionen unterrichtet. In Hamburg soll dies ab dem kommenden Schuljahr grundsätzlich anders sein.
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