„Nur nette Worte“ – Michael Wolffsohn über das deutsch-jüdisch-muslimische Integrationsprojekt im Wedding, Geschichtsethik und fehlende Fördermittel vom Bund | Jüdische Allgemeine
Herr Wolffsohn, Sie haben sich vor wenigen Tagen in einem Schreiben an Kulturstaatssekretärin Monika Grütters gewandt. Was war der Anlass?
Ich hatte kürzlich die aktuelle Ausgabe von »Arsprototo« in der Hand, dem wirklich hervorragenden Magazin der Kulturstiftung der Länder. Titelthema war »Kulturelle Bildung«. Darin wurde zu Recht auf die enorme gesellschaftliche Relevanz und integrationspolitische Wirkung kultureller Bildungsarbeit für Kinder und Jugendliche verwiesen. Verschiedene Projekte wurden als Best-Practice-Beispiele vorgestellt. Und da ist mir sprichwörtlich der Kragen geplatzt.
Ich hatte kürzlich die aktuelle Ausgabe von »Arsprototo« in der Hand, dem wirklich hervorragenden Magazin der Kulturstiftung der Länder. Titelthema war »Kulturelle Bildung«. Darin wurde zu Recht auf die enorme gesellschaftliche Relevanz und integrationspolitische Wirkung kultureller Bildungsarbeit für Kinder und Jugendliche verwiesen. Verschiedene Projekte wurden als Best-Practice-Beispiele vorgestellt. Und da ist mir sprichwörtlich der Kragen geplatzt.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.