Honestly Concerned e.V.
Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) zieht Zwischenbilanz nach zwei Jahren: ein Gespräch über den Flughafen, neue Wohnviertel, den Widerstand dagegen – und das Problem der eigenen Pünktlichkeit.
Kommentar von Honestly Concerned
Hm, was glauben Sie, wie die Aussage von Oberbürgermeister Peter Feldmann zu interpretieren ist, dass der größte Fehler seiner bisherigen Amtszeit war, dass er nicht an der Adorno Preisverleihung an Judith Butler teilgenommen hat...?!? Bei uns hinterläßt das einen ganz faden Beigeschmack, oder verstehen wir da etwas falsch? Er meint doch sicher nicht, dass er bei einer Teilnahme seine persönliche Anwiederung gegen die Verleihung zum Ausdruck gebracht hätte, oder...?!?
Er ist angeblich Frankfurts erster jüdischer OB und er ist von der SPD.
Eine kleine hömopathische Menge von Geistes-und Sozialwissenschaftler kennen die Werke jener Dame oder haben sie gelesen. War 3 Jahre bei einem international bekannten Sozialwissenschaflter angestellt, der damals 6 Forschungsprojekte hatte. Seine Werke wurden in USA pubiliziert und oft gelesen. Mir ist sie ein Begriff und kann sie verorten (was bin ich gebildet : ) ). Man müsste beim OB nochmals nachfragen…
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Carsten Schmicke
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich verstehe viele dieser Leute nicht. Was treibt ihn um so etwas zu sagen? Da kann es doch nicht nur um die Gelegenheit zum öffentlichen Auftritt geben, was für ein merkwürdiges Verständnis von Politik ist das denn? Was geht ihm also bei der Angelegenheit ab? Dass er eine Gelegenheit verpasst hat, eine Anti-Israelaktivistin zu hofieren? In welcher Partei ist er eigentlich, in der ‚Die Linke‘? Hinter so einer Aussage kann doch nicht reine Naivität oder politische Dummheit stecken – was also ist es?