Offener Brief einer Jesidin an Herrn Todenhöfer – von Ronai Chaker | fisch+fleisch
Sehr geehrter Herr Todenhöfer,
ich bin eine in Deutschland geborene Jesidin. Ich finde es ist Zeit, einige Worte an Sie zu richten. Meine Urgroßväter waren bedeutende jesidische Stammesführer und sind ein Teil der Geschichte dieses Kampfes, der bis in diese Gegenwart reicht. Ein Kampf, der viele Opfer forderte, aber nur einer Sache gewidmet wurde: sich nicht dem Islam zu unterwerfen. Als diese Kämpfe geführt wurden, gab es die USA nicht.
ich bin eine in Deutschland geborene Jesidin. Ich finde es ist Zeit, einige Worte an Sie zu richten. Meine Urgroßväter waren bedeutende jesidische Stammesführer und sind ein Teil der Geschichte dieses Kampfes, der bis in diese Gegenwart reicht. Ein Kampf, der viele Opfer forderte, aber nur einer Sache gewidmet wurde: sich nicht dem Islam zu unterwerfen. Als diese Kämpfe geführt wurden, gab es die USA nicht.
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