Palästina-Nakba-Tag in Stuttgart: „Geschichte zu leugnen, ist nicht gesund“ – Stuttgarter Zeitung | stuttgarter-zeitung.de

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13 Kommentare
  • Joachim Kretschmann

    Diesen Leserbrief habe ich an die Redaktion der Stuttgarter Zeitung geschickt, mal sehen, ob sie ihn überhaupt bringen:

    Wo, bitte, liegt Palästina? Die heute als Palästinenser bezeichneten Menschen sind die Kinder und Enkel der zumeist illegalen Einwanderer aus Ägypten, Saudi Arabien, dem Irak, etc., welche erst kurz vor Beginn des britischen Mandats bis hinein in die 40er-Jahre sich in das eh schon viel zu kleine Land der Juden hinein gedrängt hatten, um Israel sein Land streitig zu machen. Und um dann auch noch einen nicht existierenden Anspruch auf einen eigenen Staat geltend machen zu können, gab man sich als Vielvölkergemisch eine gefälschte nationale Identität und deklariert nun die Flucht vor den eigenen arabischen Bombern, die eigentlich Israel vernichten sollten, als NAKBA! Durch verlogene Veranstaltungen wie dem Palästina-Nakba-Tag in Stuttgart sollen wir zu dem Schluss kommen, Israel sei ein Staat, der auf dem Blut der armen Palästinenser gebründet wurde und darum gar oder zumindest so nicht hätte entstehen dürfen. Dies kann ohne allzu große Inanspruchnahme der eigenen Fantasie als Verneinung des Existenzrechts des Staates Israel gewertet werden. Für mich persönlich wird damit nicht nur die Geschichte der Völker vergewaltigt, darüber hinaus schrammt diese Veranstaltung nur haarscharf am Tatbestand der Volksverhetzung gegen den Staat Israel vorbei! „Geschichte zu leugnen sei nicht gesund“, so der Tenor, doch was hier als Leugnen dargestellt wird, ist in Wahrheit das Enttarnen der größten Lüge unserer Zeit, dem Märchen vom Volk der Palästinenser!

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