Palästinenser: „Verkauft nicht an Juden“ als Prinzip | Mena-watch
Wer im Westjordanland und in Ostjerusalem als Palästinenser ein Stück Land oder eine Immobilie an Juden verkauft, muss mit dem Schlimmsten rechnen: Es droht nicht nur die Verurteilung zu einer langen Haftstrafe oder sogar zum Tode, sondern auch der völlige gesellschaftliche Ausschluss. Denn solche Geschäfte werden als Kapitalverbrechen betrachtet. Das stört in Europa jedoch kaum jemanden, während man sich über die israelischen Siedlungen gar nicht laut genug echauffieren kann.
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