Palästinensische Autonomiebehörde: Kooperation mit Israel ist Hochverrat – Das Zentralausschussmitglied von Abbas‘ Fatah-Partei Abbas Zaki geht noch einen Schritt weiter und fordert die Todesstrafe für Kollaborateure. | Mena-Watch
Die Palästinensische Autonomiebehörde und die Fatah haben die so genannte „Normalisierung“ – d.h. jede Zusammenarbeit mit Israel, sei es in der Wirtschaft, in der Wissenschaft, in der Kultur, im Sport oder anderweitig – immer lautstark verurteilt.
Nach der Ankündigung des PA-Vorsitzenden Abbas am 19. Mai 2020, dass sich die PA als Reaktion auf Israels Pläne, israelisches Recht auf das Jordantal und die jüdischen Städte und Gemeinden im Westjordanland anzuwenden, von allen Vereinbarungen mit Israel lossagen werde, hat das offizielle PA-Fernsehen einen Aufruf gegen „Normalisierung“ ausgestrahlt. Darin verkünden die PA und die Fatah, dass eine Zusammenarbeit mit Israel in irgendeiner Weise „Hochverrat“ sei:
Nach der Ankündigung des PA-Vorsitzenden Abbas am 19. Mai 2020, dass sich die PA als Reaktion auf Israels Pläne, israelisches Recht auf das Jordantal und die jüdischen Städte und Gemeinden im Westjordanland anzuwenden, von allen Vereinbarungen mit Israel lossagen werde, hat das offizielle PA-Fernsehen einen Aufruf gegen „Normalisierung“ ausgestrahlt. Darin verkünden die PA und die Fatah, dass eine Zusammenarbeit mit Israel in irgendeiner Weise „Hochverrat“ sei:
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