Kommentar von Honestly Concerned
Chader Adnan war ein TERRORIST! Er hat Gewalt verherrlicht und andere zu Terroranschlägen ermutigt und aufgefordert. Die Israelis hatten vielfach versucht ihn von seinem Selbstmord auf Zeit (Hungerstreik) abzubringen und hatten alles Erdenkliche unternommen sein Leben zu retten. Dieser Tod war selbst-gewählt und unnötig. Er hatte sich selber zum "Märtyrer" gemacht, wie er sich selbst sah, und die Palästinenser nutzen sein Tod - nicht überraschenderweise - für Propagandazwecke und als Entschuldigung für noch mehr Gewalt.
Die ersten Raketen wurden heute bereits abgeschossen. Schulen und Geschäfte in den Palästinensergebieten wurden geschlossen und überall wurden Bilder von ihm als mutmaßlich unschuldiger Familienvater verbreitet. Tatsächlich wird so aus einem Terroristen einmal mehr ein gefeierter Held, den Kinder als Vorbild zum Nachstreben sehen sollen. Auch Samidoun Deutschland, deren Verbot mehr als überfällig ist, haben heute in Berlin ihren Helden mit wilden Plakatierungen in der Stadt gefeiert und zu mehr Gewalt aufgefordert.
Es ist ein widerliches Trauerspiel, vor allem da von Deutscher Seite nicht die entsprechenden Konsequenzen gezogen werden. Die Terrorverherrlichung, Terroristengehälter und "Märtyrer"-renten müssen endlich ein konsequentes Einfrieren Deutscher Gelder zu Folge haben. Nur so besteht überhaupt eine Chance, dass sich auf Seiten der Palästinenser etwas ändern wird.
Und nochmals zur Erinnerung: Es gibt ausreichend Fotos und Videos von Adnan, die zeigen wie er für mehr Anschläge und Terror rekrutiert und aufgestachelt hat!
In diesem Sinne, gibt es absolut keinen Grund hier Mitleid zu verspüren oder auf die Propaganda rein-zufallen und doch ist schon jetzt zu beobachten, wie in den Sozialen Medien aufgeheizt wird und wie internationale Medien ein eingeschränktes Bild von Adnan wiedergeben... 🙁
Weitere Reaktionen, Links und mehr zu dem Tod des Terroristen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
RAMLE (inn) – Nach 86 Tagen Hungerstreik ist am Dienstag ein palästinensischer Häftling in einem israelischen Gefängnis gestorben. Der 44-jährige Chader Adnan war Anfang Februar wegen Terrorunterstützung inhaftiert worden. Er gehörte der Terrorgruppe „Palästinensischer Islamischer Dschihad“ (PIJ) an. Eine gerichtliche Anhörung war für den 10. Mai festgesetzt.
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