Honestly Concerned e.V.
Berlin (AFP) – A Palestinian teen threatened with deportation who burst into tears during a televised debate with German Chancellor Angela Merkel has got a residency permit for „humanitarian reasons,“ a statement said Friday…
Kommentar von Honestly Concerned
Aha, das nennt man also ein Beispiel für gelungene Integration ("...Chris Mueller, the Rostock mayor's deputy, said: "Reem is an example of successful integration in our city."..."). Hierbei vollkommen vergessen werden die Interview Aussagen des Mädchens, in dem sie klar und deutlich kund getan hat, dass sie sich ein befreites Palästina wünscht, also ein Palästina ohne Juden; ein Wunsch den sie nicht aufgeben wird. Auch sonst gibt das angesprochene Interview einigen Grund daran zu zweifeln, dass Reem tatsächlich solch ein gutes Beispiel für eine "gelungene Integration" ist! (Zur Erinnerung siehe: http://goo.gl/hZBQNY).
nunja, Begriffe lassen sich eben so verdrehen, dass draus plötzlich eine gelungene Integration wird. und dass die Plastiklorbeeren Merkel überhaupt nicht stehen. Schade drum…
Bei youtube gibts mehrere Videos mit Reem, wie sie sich „vorbereitet“ mit einem Mitschüler, wie sie übt – usw.
Ich bin mir sicher, das Mädel (das es nicht leicht hat in ihrem kurzen Leben bisher – bzw. hatte) – weint häufiger – da wäre das Thema egal.
Also das ist doch gelungene Integration besonders für den Osten – Antisemitismus kann sie schon 🙂
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Sacha Stawski
http://www.pressenza.com/de/2015/08/menschenrechstanwalt-ruft-zur-unterstuetzung-des-14-jaehrigen-palaestinensischen-fluechtlingsmaedchens-reem-auf/